Startseite Elterninfos 2023

 
09.03.2023
Pressebericht: Digitale Revolution im Unterricht
Am 7.3. haben sich der Vertreter vom KSV und KEB mit der Journalistin Tamara Krappmann vom Starkenburger Echo, um ein bisschen Werbung für den Medienbildungstag zu machen. Wir unterhielten uns darüber, wie es überhaupt zu dieser Idee kam und was für uns so wichtig dabei ist. (> Weiterlesen) Starkenburger Echo, Ausgabe vom 9.3.23, Seite ) mit dem Artikel und dem zugehörigen Kommentar Frau Krappmann geht der Frage nach, ob Tablets und Co. überhaupt ins Klassenzimmer gehören? Und was die Schulen an den Marktständen des Medienbildungstages zu bieten haben. Oder auch, dass die Digitalisierung der Schulen vor keiner Schulform halt macht. Am besten, jeder kommt am 18.3. in der Karl Kübel Schule in Bensheim vorbei, um sich selbst zu überzeugen.
> Digitale Revolution im Unterricht (Starkenburger Echo, Ausgabe vom 9.3.23)
 
07.03.2023
Das Programm steht – Programmheft verfügbar
Es war kein leichtes Unterfangen, all die vielen Angebote unter einen Hut zu bekommen. Aber wir haben es geschafft. Verteilt auf 14 Klassenräume haben wir viele interessante Vorträge, Aktions- und Infostände von unseren Experten und den angebotenen Schulprojekten.
> Programmheft Medienbildungstag
 
05.03.2023
Medienbildungspreis 2023: Jury gebildet und Anmeldeschluss verlängert
Für die Auswahl und Bewertung des Medienbildungspreises wurde inzwischen eine unabhängige Jury aus Fachexperten gebildet, die sich der verantwortungsvollen Aufgabe annimmt, die inzwischen zahlreich eingehenden Bewerbungen, zu sichten, zu bewerten und die Sieger zu ermitteln. Um allen eine Chance zu geben, sich zu bewerben, sind wir dem Wunsch mancher Schulen gefolgt, die Anmeldefrist zu verlängern. Sie wurde auf den 10.3. um eine Woche verlängert. (> Weiterlesen) Zur Jury, die aus drei Personen besteht, gehören zwei Vertreter vom Schulträger und ein Vertreter vom Schulamt. Es sind bewusst keine Vertreter aus Schulen in der Jury, genauso wenig wie Vertreter aus der Eltern- oder Schülerschaft, um hier jedem Verdacht einer Einflußnahme für die "eigene" Schule vorzubeugen.
> Medienbildungspreis Bergstraße 2023
 
03.03.2023
Eingereichte Digitale Schulprojekte für den Medienbildungstag wecken Interesse
Wie vielfältig IT aktuell an unseren Schulen gelebt wird, davon zeugen die 24 eingereichten Themen, die Sie alle am Medienbildungstag vorgeführt oder vorgetragen bekommen. An zahlreichen Marktständen und in vielen Vorträgen stellen Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Schulleiterinnen und Schulleiter ihre Ideen von gelebter Digitalität an ihren Schulen vor.
> Digitale Schulprojekte beim Medienbildungstag Bergstraße am 18.3. in Bensheim
 
24.02.2023
Pressebericht: Neue Welten im Klassenzimmer
Odenwälder Zeitung vom 24.2.2023
Den ersten Bericht zum Medienbildungstag fanden wir in der OZ vom 24.2.23. „Am 18. März laden die Kreisschüler- und Kreiselternvertreter gemeinsam mit dem Kreis Bergstraße in die Karl Kübel Schule nach Bensheim ein...“ so der Bericht.
Lesen Sie selbst.
Neue Welten im Klassenzimmer (Odenwälder Zeitung vom 24.2.23)
 
22.02.2023
Offener Brief der Stadt- und Kreiselternbeiräte:
Lernmittelfreiheit und digitale Endgeräte
In seinem Brief vom 13.2.2023 an alle Schulen und Elternvertretungen beschreibt das HKM die im Dezember vergangenen Jahres verabschiedeten Änderungen am Hessischen Schulgesetz. Hier fällt leider auf, dass die Änderungen in Summe gering und wenig ambitioniert sind. Die gravierendste Änderung jedoch wurde in dem Schreiben überhaupt nicht erwähnt – die hessische Landesregierung hat im Dezember gegen die Stimmen der Opposition beschlossen, sich noch ein Stück weiter aus der Lernmittelfreiheit zu verabschieden, in dem – im Gegensatz zum alten Gesetzestext – explizit Notebooks und Tablets von der Lernmittelfreiheit ausgenommen werden. Dies möchten wir nicht unkommentiert lassen und haben deshalb einen offenen Brief an den Kultusminister verfasst.
> Offener Brief: Lernmittelfreiheit und digitale Endgeräte
 
21.02.2023
Grundschulempfehlung
In gut einer Woche müssen sich die Eltern der Viertklässler*innen entschieden haben: auf welche weiterführende Schule soll mein Kind gehen? Der Leitgedanke sollte dabei immer das Wohl des Kindes sein - und das sollte auch die von den Grundschullehrkräften ausgesprochene Grundschulempfehlung im Sinn haben. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) hat einen Appell an die Eltern gerichtet, sich doch bitte an die Grundschulempfehlung zu halten. Wie sieht es damit aus? Richten sich die Eltern nicht mehr an diese Empfehlungen oder ist der Appell der VBE eher unbegründet. Dieser Fragestellung wollte eine Journalistin nachgehen und kam damit zum KEB. Wir haben daraus kurzerhand eine Umfrage über die Signal-Gruppe unserer Schulelternbeirats-Vorstände gestartet - und hatten über das Faschings-Wochenende eine überwältigende Beteiligung... (> Weiterlesen) 105 Stimmen wurden in der kurzen Zeit abgegeben. Das mag statistisch vielleicht noch nicht wirklich repräsentativ für alle Eltern sein, aber eine Einschätzung der Lage von über 100 Elternvertretern ist sicher besser als eine reine Beurteilung innerhalb des KEB-Vorstands. Nur knapp ein Drittel der Befragten meinten, dass "Die Empfehlung bei der Wahl der weiterführenden Schule eher keine Rolle spielt". Über zwei Drittel sehen es so, dass sich im Wesentlichen an die Empfehlung gehalten wird. Auch die zweite Frage bestätigt diese Tendenz pro Grundschulempfehlung. Interessant wird es dann bei der Frage, was Eltern dazu bewegen könnte, sich für ein Gymnasium unabhängig von der Grundschulempfehlung zu entscheiden. Hierbei konnten mehrere Antwortmöglichkeiten angekreuzt werden. 79x wurde angekreuzt "Bessere Ausbildungs- und Berufschancen mit einem Abitur". 65x dann "Die Vorstellung, dass es auf dem Gymnasium weniger Kriminalität und Vandalismus gibt", gefolgt von 57x "Ein besserer Schulabschluss am Gymnasium". Die im Jahr 2010 erfolgte Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen und der damit verbundenen Vorstellung, dass die Realschulen damit abgewertet wurden, wurde 46x angewählt. Manche haben auch Kommentare abgegeben, von denen einige exemplarisch (und ggf. gekürzt) wiedergegeben werden:
  • Wir haben uns (...) immer nach der Empfehlung gerichtet und sind damit gut "gefahren". Aber man muss als Eltern immer selbst mitdenken...
  • Ich habe das Gefühl, dass gesellschaftlich nur ein Abitur als Abschluss anerkannt wird und Schülerinnen und Schüler dorthin gedrückt werden, obwohl sie nicht (zwingend) dafür geeignet sind
  • Also wir werden immer zum Wohl unseres Kindes handeln ganz egal welche Schulform das sein wird. Hauptsache dem Kind geht es dabei gut.
  • Ich glaube, damit die Eltern sich mehr an die Schulempfehlungen halten, müssten die Realschulen vielleicht mehr positive Werbung machen. Ansonsten ist es leider so, dass die Familien aus „besseren“ Schichten sich eher nicht an die Empfehlung halten und die Familien, in denen niemand einen höheren Schulabschluss hat, sich daran halten. Und da fängt die Ungerechtigkeit an...
  • Der Stellenwert eines Real-/Hauptschulabschusses hat in der Gesellschaft enorm abgenommen. Auch werden, wenn verfügbar, in den Lehren gerne Abiturienten genommen.
  • Besser wäre, wenn die Empfehlung der Schule mehr Gewicht hätte als der Wunsch der Eltern. Kindern wird kein Gefallen getan, wenn sie auf ein Gymnasium geschickt werden, wo sie ständig mit Misserfolgen umgehen müssen. Es gibt tolle Berufe ohne Abitur.
  • Die Förderung der Kinder sollte - unabhängig von der Schulform - immer bestmöglich dem Bedarf und den Fähigkeiten der Kinder angepasst sein. In der Praxis nehme ich wahr, dass Kinder an Real- und Hauptschulen nicht gleichermaßen gefördert werden in ihrer Entwicklung wie an Gymnasien.
  • Die Kinder und ihre Bedürfnisse rücken immer mehr in den Hintergrund. Lieber bekommt das Kind Nachhilfe, als sich einzugestehen, dass das Kind auf der Realschule oder Hauptschule besser mitkommen würde und somit mehr Spaß am lernen hätte.
  • Für mich ist es nicht verständlich, warum man die Hauptschule in Hessen abgeschafft hat. Auch sollten die Unternehmen nicht nur die Schüler mit dem höheren Abschlüssen bevorzugen. Jeder hat eine gute Ausbildung im Rahmen seines Könnens verdient. Wir können nicht nur Akademiker in der Gesellschaft haben.
Einer der Umfrageteilnehmer hat einen wichtigen, neuen Aspekt in die Diskussion gebracht: warum ist es überhaupt notwendig, sich nach der 4. Klasse entscheiden zu müssen? Zu einem Zeitpunkt, in dem kaum absehbar ist, wie sich ein Kind weiter entwickelt, wie es die Pubertät "übersteht". Warum muss es unterschiedliche Schulformen überhaupt geben. Warum lässt man die Kinder nicht einfach in einer einheitlichen Schulform und fördert die Kinder dort individuell. Warum nutzt man nicht die Chance, dass in dem einen Fach die besseren Schüler die etwas Schlechteren an die Hand nehmen, während es in einem anderen Fach vielleicht umgekehrt ist. Auch jahrgangsübergreifende Klassen könnten dies unterstützen, da nicht alle Schüler*innen einer Altersstufe gleich weit entwickelt sind. Eine interessante Frage, zumal wir in Deutschland mit den unterschiedlichen Schulformen die große Ausnahme sind...
> Abfrage und Ergebnis: Wechsel auf weiterführende Schulen (pdf)
 
18.02.2023
Löwenstark geht in die Verlängerung
Das Programm „Löwenstark – Der BildungsKICK“ geht in die Verlängerung. Ursprünglich sollte das Programm des HKM zum Ende diesen Schuljahres auslaufen. Wie uns heute vom Schulamt auf Nachfrage mitgeteilt wurde, wurde das Löwenstark-Programm um ein weiteres Jahr verlängert und endet damit erst zum Ende des Schuljahres 23/24. (> Weiterlesen) Und damit sind auch Programme wie Teambildungsmaßnahmen oder "Lernen lernen"-Seminare auch im nächsten Jahr über Löwenstark finanzierbar, vorausgesetzt, die Schulleitungen stellen die entsprechenden Anträge - rechtzeitig. Hier gilt offenbar "der frühe Vogel fängt den Fisch". Viele Schulleitungen sind sehr „kreativ“ in der Nutzung von verfügbaren finanziellen Unterstützungsprogrammen. Andernfalls hilft es auch, wenn man die SL über die Eltern- und Schülervertreter in der Schulkonferenz etwas "anschubst", wenn sie selbst nicht aktiv wird..
> Löwenstark – der BildungsKICK
 
16.02.2023
„Mehr Lust auf Schule“ – Pressemitteilung des LEB Hessen
Mathe, Deutsch, Englisch, Sachkunde ist eben nicht alles! Jenseits der Wissensvermittlung und Bewertung ist Schule etwas ganz Besonderes – ein sozialer Organismus und Treffpunkt. Ein Ort, an dem man Freunde trifft, soziale Interaktionen stattfinden, Selbstwertgefühl entwickelt wird, vielleicht mal Langeweile herrscht, aber auch Motivation, weil man Fortschritte und Erfolgserlebnisse erlebt. (> Weiterlesen) Schule ist ein Ort des Lernens, aber auch der Begegnung, des sich Ausprobierens, des Erwerbs sozialer Kompetenzen und wichtig für die Entwicklung der eigenen Identität und für die Gesellschaft als Ganzes. Daran wird sich auch durch künstliche Intelligenz nichts ändern, der man ja nachsagen könnte, dass theoretisches Wissen nicht mehr gebraucht wird. Schule wird immer auch ein sozialer Ort sein, in dem Mitglieder unserer Gesellschaft heranwachsen, lernen, unterrichten, arbeiten und leben. Der Landeselternbeirat von Hessen fordert erneut, dass alle an Schule Beteiligte zusammenrücken und zusammenarbeiten, um Schule endlich ins aktuelle Jahrhundert zu katapultieren. Dazu gehört auch ein „Runder Tisch Schule“. „Wir werden an Schulen immer die Lehrkraft brauchen, aber auch die schulpsychologischen Fachkräfte, die Gesundheitsfachkraft, die Schulsozialarbeit sowie Verwaltungskräfte. Wir brauchen dringend zusätzliche Ressourcen und neue Konzepte, um die Lücken der letzten Jahrzehnte aufzuholen und um unsere gesellschaftlichen Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.“, so Volkmar Heitmann, Vorsitzender des Landeselternbeirats.
> PM: Lust auf Schule! Weil Schule viel mehr ist als reine Wissensvermittlung
 
15.02.2023
Treffen des LEB, der Stadt- und Kreiselternbeiräte mit Kultusminister Lorz
Am 18.3. treffen sich die Vorstände der Stadt- und Kreiselternbeiräte zusammen mit dem Landeselternbeirat auf Einladung des KEB Werra-Meißner mit Prof. Dr. Lorz in der Aula der Valentin-Traudt-Schule in Großalmerode(> Weiterlesen) Das Thema lautet „Schule in Krisenzeiten“. Die Fragestellungen lauten: Wie gehen wir um mit den neuen Herausforderungen in Krisenzeiten: Krieg, Flüchtlingskinder, Ressourcenknappheit, Energiekrise und mit den damit einhergehenden schulpsychologischen Auswirkungen auf unsere Schulkinder, auf uns Eltern als auch auf die Lehrkräfte? Wie gehen wir konstruktiv damit um und wie finden wir Auswege?
 
14.02.2023
Ausschreibung Medienbildungspreis Bergstraße 2023 verschickt
Anfang der Woche vom 13.2. wurde die Ausschreibung zum Medienbildungspreis offiziell an die Schulleitungen verteilt. Der Medienbildungspreis Bergstraße 2023 zeichnet 4 Kategorien innovativer Projekte oder Personen aus, die einen Beitrag zur Digitalisierung an unseren Schulen leisten:(> Weiterlesen)
  • Schüler*innen nominieren Leherer*innen
  • Anwendungsbezogene digitale Projekte
  • Digitale Schulorganisation
  • Digitale Schüler*innen Projekte
Die Bewerbung erfolgt formlos per E-Mail und sollte eine Kurzbeschreibung des Projektes, der Zieles, der Umsetzung und des erreichten Erfolges auf möglichst maximal einer DIN A 4-Seite enthalten. Bewerbungsschluss ist der 3.3.2023. Die Auszeichnung wird im Rahmen des Medienbildungstages am 18.3. in der Karl-Kübel-Schule in Bensheim übergeben. Neben der Auszeichnung als solcher stehen auch Sachpreise zur Verfügung, wie z.B. ein Referentenvortrag für die Schule, Jahreslizenzen für digitale Lernplattformen, Gutscheine für Escape-Room oder Kletterpark.
> Medienbildungstag Bergstraße 18.3.23
> Ausschreibung Medienbildungspreis Bergstraße 2023
 
13.02.2023
Das Hessische Kultusministerium verabschiedet Änderungen am Hessischen Schulgesetz
In seinem Brief vom 13.2.2023 beschreibt das HKM die im Dezember vergangenen Jahres verabschiedeten Änderungen am Hessischen Schulgesetz. Die Änderungen wurden ja vorab mit den Elternvertretungen diskutiert, nur leider sind von den Wünschen der Eltern nur wenige Änderungen ins Gesetz eingeflossen. So bleiben zahlreiche Unstimmigkeiten z.B. bei der Wahl von Elterngremien unverändert, obwohl sich der LEB hier sehr stark gemacht hatte. (> Weiterlesen) Anpassungen gab es im Gesetz zu den Themen:
  • Schutzkonzept gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch
  • Stärkung des Ganztagesangebots
  • Das Fach erdkunde wird in Geographie umbenannt
  • Stärkung des Fachs Politik und Wirtschaft
  • Stärkung der Zusammenarbeit der Schulen mit außerschulischen Einrichtungen
  • Inklusive Beschulung
  • Digitalisierung
  • Partizipation in der Schule
  • Gesundheitsschutz
  • Datenschutz
  • Schulen in freier Trägerschaft
> HKM: Information zur Änderung des Hessischen Schulgesetzes
 
13.02.2023
Kooperationsvereinbarung zum Medienbildungstag überreicht
Am Montag, den 13. Februar wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Kreis Bergstraße, vertreten durch Landrat Christian Engelhardt, der Kreisschülervereinigung Bergstraße(KSV) und dem Kreiselternbeirat Bergstraße (KEB) feierlich im Nibelungensaal in Heppenheim unterschrieben. Die Vereinbarung besiegelt die Zusammenarbeit von KSV, KEB und dem Kreis als Schulträger bei der erstmaligen Durchführung des Medienbildungstages am Samstag, den18.3.2023 in der Karl-Kübel-Schule in Bensheim. „Der Medienbildungstag unterstützt die Schulgemeinden, Schüler und Eltern auf ihrem Weg zum digitalen Unterricht. Der Aktionstag bietet eine Plattform sich weiterzubilden und gibt die Möglichkeit, die Vorzüge der Schuldigitalisierung zu erfahren,“ so steht es auf der Kooperationsvereinbarung.
(> Weiterlesen)

"Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zum Medienbildungstag mit Landrat Christian Engelhardt, Kreisschüler*innensprecherin Aylin Erdogan und KEB-Vorsitzendem Thomas Sohler; Foto: Christin Rodriguez Marín"

"Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zum Medienbildungstag mit Landrat Christian Engelhardt, Kreisschüler*innensprecherin Aylin Erdogan und KEB-Vorsitzendem Thomas Sohler; Foto: Christin Rodriguez Marín"

Mit der Vereinbarung unterstreicht und unterstützt der Kreis die ursprünglich aus der KSV entsprungene Idee, Digitalität an unseren Schulen durch einen Aktionstag voranzubringen, der zum einen die Möglichkeit bietet, die gemachten Erfahrungen schulübergreifend auszutauschen und von Experten durch Vorträge und Workshops zu lernen. Der Kreis unterstützt den Aktionstag auch finanziell durch Auslagenerstattungen für die ehrenamtlichen Organisatoren aus KSV und KEB, für Aufwände zur Dokumentation und Nachbereitung, Ersatz von Mietkosten, etc.. Für die Kreisschülervereinigung, die mit dem kompletten Vorstand und dem Kreisverbindungslehrer Timo Kolb und dem Ehren-Verbindungslehrer Herrn Jenal anwesend war, unterschrieb die Kreisschüler*innensprecherin Aylin Erdogan. Für den KEB, der neben dem Vorsitzenden auch mit dessen Stellvertreterin Nese Aranci vertreten war, unterschrieb Thomas Sohler.

Medienbildungstag Bergstraße 18.3.23
 
10.02.2023
„Jetz rede ich“ – Aktionstag für Kinder aus suchtbelasteten Familien am 1.3.23
Kinder aus suchtbelasteten Familien gibt es in unserer Gesellschaft viele, nur leben sie oft im Schatten und können übersehen werden. In Deutschland wachsen rund drei Millionen Kinder in einer suchtbelasteten Familie auf. Dabei ist von einer deutlich höheren Dunkelziffer auszugehen. Suchtbelastete Familien und deren Kinder benötigen unsere Unterstützung! (> Weiterlesen) Kommen Sie zum Aktionstag am 1.3. nach Heppenheim in die „Saalbau-Lichtspiele“. Das Programm wird unterstützt durch die Sparkassenstiftung Starkenburg.
> Einladung: Jetzt rede ich (pdf)
 
08.02.2023
Videosprechstunde für Schülerinnen und Schüler mit der Schulpsychologie
Das HKM und die Landesschüler*innenvertretung Hessen bieten für Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen, die belastet, unsicher oder ängstlich sind über vier verschiedene Termine eine Videosprechstunde an. Zunächst erfolgt ein Kurzvortrag, der ggf. auch für Eltern interessant sein dürfte, danach können sich die einzelnen SuS in Einzelgespräche mit Schulpsycholog*innen in sogenannten break-out-sessions ihren persönlichen Anliegen widmen. (> Weiterlesen)
Hier die vorgesehenen Termine. Die Links zu den Videokonferenzen entnehmen Sie bitte der verlinkten Anlage:
  • Mittwoch, 8.2.23, 15:00-17:30 / Kurzvortrag: Zielgerichtet für Prüfungen lernen
  • Donnerstag, 30.3.23, 15:00-17:30 / Kurzvortrag: Erfolgreich die Zeit bis zu den Prüfungen meistern
  • Montag, 24.4.23, 15:00-17:30 / Kurzvortrag: Erfolgreich die Zeit während Prüfungen meistern
  • Dienstag, 16.5.23, 15:00-17:30 / Kurzvortrag: Erfolgreich die Zeit während Prüfungen meistern
> Schulpsychologische Videosprechstunde
 
07.02.2023
Online-Treffen des KEB mit den SEB-Vertretern
Am 7. Februar lädt der Kreiselternbeirat die Vorstandsmitglieder der Schulelternbeiräte unserer Kreisschulen zu einem Online-Austausch von 19:00 bis 21:00 Uhr ein. Eingeladen sind außerdem die Vertreterinnen und Vertreter für den KEB, die von den jeweiligen SEB gewählt wurden. (> Weiterlesen)
Die vorläufigen Themen des Abends sind:
  • Aktuelle Infos vom LEB u.a. zum Treffen mit Minister Lorz und den anstehenden Landtagswahlen
  • Infos aus dem KEB u.a. zur Situation der Vertretungsstunden, Energieeinsparung, Inklusion
  • Infos und Programm-Vorschau zum Medienbildungstag am 18.3. in Bensheim
Einen großen Raum soll der Austausch der SEB-Vertretungen mit dem KEB getrennt nach Schulformen einnehmen. Angedacht ist eine Trennung nach Grundschulen und weiterführenden Schulen. Je nach Beteiligung kann bei den Weiterführenden Schulen noch weiter untergliedert werden. Dazu begeben sich die einzelnen Schulformen in getrennte Konferenzräume, um sich am Ende wieder im Ausgangsraum zu vereinen.
> KEB meets SEB
 
07.02.23
Safer Internet Day
In diesem Jahr fällt der Safer Internet Day auf den 7. Februar! Zu diesem Anlass gibt es wieder einige (online) Veranstaltungen für Eltern, Lehrer*innen und Schüler*innen, die wir in unserem Veranstaltungskalender aufgelistet haben. Aber auch der KEB selbst widmet sich mit seinen Veranstaltungspartnern der KSV und dem Kreis am Medienbildungstag am 18. März in der Karl-Kübel-Schule in Bensheim solchen Themen. (> Weiterlesen)
Der Safer Internet Day (SID) ist ein weltweiter Aktionstag für mehr Online-Sicherheit und für ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche. Er findet seit 2004 immer am Dienstag der zweiten Februarwoche statt und setzt jedes Jahr einen neuen thematischen Schwerpunkt im Rahmen des internationalen Mottos „Together for a better internet“. In Deutschland wird der SID von der EU-Initiative klicksafe koordiniert. Der diesjährige Aktionstag steht unter dem Titel „#OnlineAmLimit – Dein Netz. Dein Leben. Deine Grenzen.“.
> Safer Internet Day (SID)
> klicksafe
> Medienbildungstag 18.3.23
> Veranstaltungskalender des KEB
 
16.01.2023
Ausrangierte Handys ökologisch, sozial und ökonomisch abgeben
Die dpa berichtet heute über viele Medien von einer Untersuchung des „Instituts der deutschen Wirtschaft“ in Köln, dass der Materialwert ausrangierter Handys in Deutschland bei rund 240 Millionen Euro liegt und das darin enthaltene Metall (seltene Erden) ausreicht, den Metallbedarf für Smartphones der nächsten 10 Jahre zu decken. So schlummern in deutschen Schubladen und Schränken also wahre Schätze – vielleicht nicht für den einzelnen Besitzer, aber doch volkswirtschaftlich betrachtet. Aber nicht nur der ökonomische Aspekt spielt eine Rolle. Viel wichtiger ist, dass jeder einzelne mit der Rückgabe seiner ausrangierten Handys etwas für die Umwelt tun und einen sozialen Beitrag leisten kann!
(> Weiterlesen)

Der ökologische Aspekt ergibt sich aus der Wiederverwertbarkeit vieler eingesammelter Smartphones. Wenn die Geräte in irgendeiner Form noch genutzt werden können, werden als erstes alle darauf befindlichen Daten sicher und mit Zertifikat gelöscht. Dann werden die Geräte gesäubert und ggf. repariert und für einen Second-Hand-Markt aufbereitet. Die Lebenszeit des Smartphones wird so verlängert und der ökologische Fußabdruck entsprechend verringert. Sollte eine Aufbereitung – man spricht hier von Refurbishment – nicht möglich sein, werden die Handys sauber in ihre Einzelteile zerlegt und diese entsprechend weiterverwendet (wie bei den seltenen Erden) oder an Scheideanstalten übergeben. Wer macht so etwas und wie kann ich mein ausgedientes Handy in diesen Kreislauf geben? An vielen Schulen, aber auch Buchhandlungen und Bibliotheken oder in manchen Einzelhandelsgeschäften, sind Handy-Sammelboxen vom NABU aufgestellt. Dort hinein gibt man sein altes Handy, am besten mit dem eingelegten Akku (Akku nicht separat einwerfen) und Ladekabel. Die Sammelboxen werden über den NABU bei der gemeinnützigen GmbH AfB (Arbeit für Menschen mit Behinderung) in Ettlingen Nahe Karlsruhe landen, wo all die oben beschriebenen Tätigkeiten erledigt werden. Die AfB ist ein soziales Unternehmen, bei dem rund 50% der Belegschaft Menschen mit Behinderung sind. Mit den gesammelten Handys werden somit inklusive Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt gesichert, bzw. geschaffen. Was habe ich davon? Neben dem sozialen und ökologischen Aspekt haben wir die Möglichkeit, solche aufbereiteten Geräte zu kaufen. Es muss nicht immer das Neuste vom Neuen sein. Manchmal reicht ein Gerät der Vorgänger- oder Vorvorgänger-Generation. Zumal, wenn es dafür deutlich günstiger ist. Und da die AfB nicht nur Handys, sondern auch Computer, Notebooks und Tablets „refurbisht“, gibt es im Shop der AfB nicht nur Smartphones im Angebot. Und alles mit entsprechender, einjähriger Garantie, die man bei Bedarf gegen kleines Geld sogar verlängern kann.
> NABU: Handys für Hummel, Biene & Co. (Handyrecycling mit NABU, Telefónica und AfB)
> AfB gGmbH: Handys für Hummel, Biene & Co
> AfB-Shop für aufbereitete IT-Hardware
> AfB gGmbH: Refurbishment
> AfB gGmbH: Inklusion bei AfB
 
10.01.2023
Kennt ihr das Nachhaltigkeitsarchiv des KSV?
Von Schülerinnen und Schülern für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern gemacht, ist das Nachhaltigkeitsarchiv des KSV Bergstrasse. Sortiert nach den Themen:
-    Alles Wissenswerte zum Klimawandel und seinen Folgen
-    Was kann ich selbst für die Umwelt tun?
-    Klimaprojekte außerhalb der Schule
-    Umweltfreundliche Brands
-    Connections zu Referent*innen für deine Schule
-    Unterrichtsinhalte zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz
> KSR-Nachhaltigkeitsarchiv